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Mehr Vorteile durch Angebotserweiterung
Der Deutsche Verband der Pressejournalisten AG ist einer der größten Berufs- und Branchenverbände für Journalisten und Medienschaffende in Europa. Er ist seit Anfang 2009 im operativen Tagesgeschäft nicht mehr als Verein, sondern als Aktiengesellschaft organisiert und bietet Mitgliedern eine Reihe von spezifischer Dienst- und Serviceleistungen: Vermarktungsplattform für redaktionelle Inhalte (Wort, Bild, Ton und Webcontent), bevorzugte Einkaufsmöglichkeiten (Vergünstigungen und Presserabatte durch gesonderte Kooperationen mit Firmen und Produktanbietern), Presse- und Redaktionsausweis, Internationaler PressePass, fachliche und berufliche Beratung mit 24/7 Emailsupport. |
Der DVPJ gibt monatlich das Fachmagazin News-Report heraus und beteiligt sich an Presse- und Nachrichtenportalen. 2005 wurde der Deutsche Verband der Pressejournalisten e. V. gegründet und verzeichnete ein rasantes Wachstum. Anfang 2009 brachte der Verein seinen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb in die Aktiengesellschaft ein.
Grund: Der Verbandsbegriff ist nicht zwingend an die Rechtsform eines Vereins gebunden und kann jederzeit auch von einer Aktiengesellschaft in Anspruch genommen werden. Maßgeblicher Umstand für diese Überlegungen war das Ziel einer differenzierten Marktpositionierung als unabhängige Branchen- u. Berufsvereinigung. Zudem hat die Rechtsform eines Vereins klare Grenzen, bei der Ausweitung seines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes. Werden diese Grenzen zu sehr strapaziert oder überschritten, kann die wirtschaftliche Betätigung dem Verein untersagt werden. Der DVPJ baut sein Dienstleistungsangebot weiter aus und hat mit der Gründung einer Aktiengesellschaft ein sicheres Fundament geschaffen. Durch diesen Schritt wird eine intensivere Professionalisierung und Kosteneinsparung möglich. Beispiele für diese positive Vorgehensweise finden sich genug: TÜV, DEKRA oder Fußballvereine haben ähnliches vollzogen. |
DVPJ und Corporate Governance Kodex |
Mehr Sicherheit. Mehr Vertrauen: Bei herkömmlichen vereinsbasierten Berufs- oder Branchenverbänden gibt es keine übergeordnete Regelung, was ethische Verhaltensweisen betrifft. Der DVPJ hingegen handelt nach dem so genannten Corporate Governance Kodex (DCGK). Dieser Kodex ist ein von einer Regierungskommission erarbeitetes Regelwerk, das Vorschläge für eine ethische Verhaltensweise von Mitarbeitern und Führungskräften von Organisationen enthält. Bei dem Deutschen Corporate Governance Kodex handelt es sich um eine Best-Practice-Appliance, der in weiten Teilen geltendes Gesetzesrecht enthält und Handlungsempfehlungen umfasst. Der Kodex trägt dazu bei, die in Deutschland geltenden Regeln für die Leitung und Überwachung einer Organisation transparent zu machen. Der Gesetzgeber hat außerdem den im Kodex niedergelegten Prinzipien mit weitergehenden gesetzlichen Regelungen Nachdruck verliehen.
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Erhalt vereinsbekannter Strukturen |
Der Deutsche Verband der Pressejournalisten AG setzt auf die in vielen AGs verankerte Governance-Struktur, welche ideal zum Serviceleistungsanspruch des DVPJ passt. Damit werden unternehmerischer Anspruch, Kompetenzen und Kontrolle ausgewogen verteilt. Die Governance-Struktur ermöglicht in hohem Maße flexibel und effektiv zu agieren. Die Führung des DVPJ ist zweigliedrig strukturiert (Vorstand und Aufsichtsrat) und entspricht damit weitgehend dem vereinsbasierten Verbänden. Der Vorstand erarbeitet zusammen mit dem Aufsichtsrat die Grundlagen des operativen Tagesgeschäftes. Hierzu gehören u. a. berufspolitische Strategien, Entwicklung des DVPJ-Medienverbundes oder die fachliche Wissensvermittlung an Journalisten.
Für dessen konsequente Umsetzung trägt der Vorstand die Verantwortung und leistet dazu ein breites administratives Aufgabenspektrum, welches ihm gesetzlich (Aktiengesetz) vorgeschrieben wird. Darunter fallen u. a. die gesetzliche Vertretung der AG, Risikomanagement, Buchführung, Berichtspflicht an den Aufsichtsrat etc. Der Vorstand fungiert als verantwortlicher Sprecher des DVPJ für öffentliche Stellungnahmen, bei Tagungen oder Referaten. Die Bestellung des Vorstands erfolgt durch den Aufsichtsrat für maximal fünf Jahre. Eine Wiederbestellung ist möglich. Im Rahmen des Aktienrechtes werden vereinsübliche Strukturen soweit als rechtlich möglich beibehalten.
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Kosteneinsparungen durch Internet |
Eine auf schlanke Strukturen ausgestaltete Governance-Struktur bringt deutliche Kosteneinsparungen mit sich, was beispielsweise höhere Mitgliedsbeiträge oder eingeschränkte Services verhindert. Durch flache Hierarchien und rasche Entscheidungsprozesse werden die Kosten so gering als möglich gehalten. Ähnlich wie Direktversicherer, verzichtet der DVPJ auf teure Verbandsstrukturen oder Landesgeschäftsstellen, denn die finanziellen Lasten müssten die Mitglieder tragen. Anstelle dessen werden vielschichtige Vorzüge des Internets in Verbindung mit persönlichen Ansprechpartnern genutzt. Die Erweiterung des Dienstleistungsangebotes lässt sich somit effizient und kompetent realisieren.
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News-Report: Magazin für Journalisten und Medienschaffende: |
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Business, Contacts, News-Lounge: |
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Pressemeldung in 60 Sekunden: |
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Copyrights auf dieser Website: | Vermarktungsplattform: |
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